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Ordnung in das Kinderzimmer bringen
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Stoffspielzeug und Plüschtiere mögen Kinder, aber auch Erwachsene besonders gerne. Großmutter und Großvater hatten in ihrer Kinderzeit mindestens auch schon einen Teddybären oder vielleicht auch ein Stoffpferdchen zum Spielen. Der Teddybär hatte meist einen schönen Namen und begleitete sie bis in ihre Jugendzeit hinein. Er war das Kuscheltier, dem man seine Sorgen und Nöte erzählen konnte und mit dem man immer kuscheln konnte, wenn Mutter oder Vater nicht da waren. Meist kam er mit ins Bett. Und später wurde der liebe Teddybär zum Maskottchen und brachte ihnen Glück.
Weil die Großeltern und natürlich auch dann ihre Kinder den Teddy oder ein anderes Kuscheltier als das allerliebste Spielzeug und die liebste Begleitung so sehr schätzen, bevorzugen sie es natürlich auch, ihrem Nachwuchs so ein liebes, kuschelweiches, praktisches Spielzeug zu schenken. Heute ist es allerdings so, dass die Kinder meist nicht nur einen Teddy haben, sondern noch andere Plüschtiere. Es gibt aber auch so schöne, und nächstes Weihnachten finden die Eltern ein noch schöneres. Trotzdem haben die Kinder eines davon meist am liebste.
Egal, wie lädiert der erste Teddy schon ist, egal, wie schön das neue Plüschtier aussieht. Der alte bleibt der liebste. Die Eltern und Großeltern sollten aus diesem Grunde auch besonders viel Wert auf das Aussuchen des ersten Plüschtiers legen. Auch wenn es etwas mehr kostet. Dafür wird es robust sein, und lange leben. Denn das erste Plüschtier ist für ein Kind meist das liebste.
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Es kommt nicht darauf an, viele Plüschtiere zu schenken, sondern genau das richtige, das liebste, das, ganz lange im Herzen des Kindes wohnt, es seine Kindheit hindurch begleitet, ihm Kraft gibt und es stärkt. Es begleitet das Kind nicht nur in den Kindergarten, sondern auch zur Schule und auf jeder Reise. Auch vom ersten Freund oder der ersten Freundin erfährt zuerst das liebste Plüschtier.
