
Kein Spielzeug
11. April 2015
Absolute Überraschung
11. April 2015Populär sind sie erst seit den 80ern des vergangenen Jahrhunderts – Hüpfburgen. Heute sind die mit Luft gefüllten Freizeitgeräte noch beliebter, sodass sie nahezu auf jedem Sommer-, Sport- und vor allem Kinderfest anzufinden sind. Sofern Elternpaare sich langfristig auf einer derartigen Veranstaltung umsehen möchten, können sie ihren Nachwuchs bedenkenlos das Vergnügen beim Hüpfen lassen – hierbei wird ihnen so schnell nicht langweilig werden. Kinder lieben den Spaß beim Tollen.
Zudem leistet die Aktivität auf einer Hüpfburg einen großen Anteil zur Gesundheitsförderung, denn durch das Springen werden die Lymphe enorm angeregt, wodurch eine Entgiftung des Körpers sowie eine Stärkung des Immunsystems erreicht wird. Weiterhin wird die Motorik trainiert, sodass das Gleichgewicht besser gesteuert werden kann. Jenes wiederum führt zu einer Schärfung des Orientierungssinnes. Schlussendlich bedeutet dies, dass die Hirnaktivität gesteigert wird, was für die Entwicklung der Kinder besonders wichtig ist. Auch wird durch die springende Bewegung die Muskelkraft gestärkt. Aktionen auf Hüpfburgen vereinen demzufolge Spiel, Spaß und Sport.
Kinder Funpark Hüpfburgen
Damit die Kinder auch gefahrlos ihr Vergnügen haben, ist es wichtig, dass eine qualitative Hüpfburg zum Einsatz kommt. Materialien, die für die Herstellung verwendet werden, sollten der europäischen Norm für Spielzeugsicherheit entsprechen und nach Fertigstellung ein CE-Siegel bekommen. Auf jenes Siegel muss beim Kauf eines solchen Freizeitgerätes geachtet werden. Geprüft werden sollte auch, ob alle Nähte doppelt vernäht und verschweißt sind. Die verwendeten Fäden bestehen aus Polyester und Nylon, wodurch eine Abriebs- und Fäulnisbeständigkeit erreicht wird.
Das bei der Produktion verwendete Material ist schwer entflammbar und entspricht dem, welches auch für die Herstellung von LKW-Planen genutzt wird. Die Hüpffläche der Burg ist zusätzlich mit laminiertem PVC verstärkt, damit der Aktionsbereich insgesamt mehr Stabilität bietet. Da die Burg aufgrund der beinhalteten Luft sehr windanfällig ist, muss sie mit Hilfe von Heringen am Boden fixiert werden.
Schon lange gibt es nicht mehr nur Hüpfburgen mit sterilem Gelb. Nahezu alle erdenklichen Farben sind möglich. Selbst eine Vielzahl von Formen und Motiven ist mit der Zeit entstanden und erlaubt größtes Vergnügen beim Springen. So sind nicht nur die klassischen Schlossgebilde zu sehen, sondern auch Konstrukte wie Ufos, Zirkuszelte, Kegelbahnen und Tiergestalten. Einige Hüpfburgen sind sogar mit einer Rutsche, einem Basketballkorb oder gar einer Kletterwand ausgestattet, und manche dieser Freizeitgeräte weisen in der Mitte eine Vertiefung für Bälle auf, wodurch es vor allem den kleineren Kindern gestattet ist, in jenem Bällebad umherzutoben.