
Spielzeugbewertung: Haba Greifling Maus im Haus
14. April 2015
Der Vorgänger von Nintendo Entertainment System
14. April 2015Schon die Kleinsten malen nicht mehr mit Stiften auf einem Blatt Papier, sondern mit dem Finger auf dem neuesten Tablet-PC.
Grundschüler führen schon ein Smartphone mit sich und alle zusammen verbringen zu viel Zeit pro Tag vor dem Fernseher, welcher heutzutage nicht selten schon in den Kinderzimmern zwischen Puppen und Spielzeugautos zu finden ist.
Dienen die neuen Medien als Babysitter? Viele Eltern würden diese Frage bejahen. Dabei ist es bewiesen, dass Kinder, die schon im jungen Alter viel Zeit vor dem Fernseher verbringen später einen schlechteren Schulabschluss erringen und somit in der Berufswahl eingeschränkt sind.
Auch die Gesundheit der Kinder leidet.
Kinder zwischen traditionellen und modernen Medien
Die Bewegungsaktivität ist kaum mehr gegeben, dadurch neigen ein Großteil der Kinder mit der Zeit zu Übergewicht.
Es ist keine Seltenheit mehr, dass der 45-minütige Schulsport pro Woche der einzige Sport im Leben eines Kindes dieser Generation ist. Meist haben die Kinder den Freiraum unkontrolliert durchzuschalten und sehen dadurch oftmals Szenarien, welche nicht altersgemäß sind. Aggressivität, sexuelle Frühreife und Kontakt mit Alkohol und Drogen sind die Folgen dieser Freiheit.
Vodcast: Kinder im Medienwahnsinn
Doch nicht nur der übermäßige Fernsehkonsum schädigt die Kinder, sondern auch die Zeit am Computer. Das kindliche Hirn ist noch im Wachstum und in der Entwicklung und wird mit Bildern und Eindrücken aus Computerspielen überflutet, sodass sich bisher Gelerntes nicht festigen kann.
Kurz gesagt: Häufiger Medienkonsum macht dumm.





